Mittwoch, 8. März 2006

Das Ende

Sitze hier und warte
sehe zu wie sich mein Leben ändert
überlege und rate
ob es einen Sinn ergibt

In der Zukunft
werde ich mich an diesen Moment entsinnen?
Ist es Vernunft
Wie ich versuche dem Leben zu entrinnen?

Jede Sekunde einen Gedanken weiter
Es ist schwer Entscheidungen zu fällen
Auf einer zu hohen Leiter
umgeben von Wellen

Es frisst mich auf
Ich kann nicht mehr
Die Stimme in mir schreit "lauf"
Doch das was mich am Leben hält ist leer

Jeder Tag Jede Minute
ohne dich ist eine Qual
Dann denke ich wie jetzt
Ich lass mir keine andre Wahl

Das alles geschieht ohne mich zu fragen
Ich will es nicht
habe es nicht versucht zu wagen
einfach zu gehen ins Licht

Jetzt ist es zu spät
Was bleibt ist Dunkelheit
ein kalter Winde weht
Der Weg ist steinig und weit

Und bevor ich gehe
drehe ich mich
wen ich sehe
ich sehe dich

Warum so traurig?
Warum so allein?
wohin es auch geht
ich werd für immer bei dir sein

Mein Schreibk(r)ampf

Das wäre ja noch schöner, wo kämen wir den hin, Wenn jeder sich das Recht auf freie Meinung rausnimmt?

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